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Klärwerk bewältigte im vergangenen Jahr 2.000 Kubikmeter mehr als 2021

Kommunaler Bereich lieferte weniger, Großeinleiter sorgten für leichtes Plus

Die Bescheide über die für das Jahr 2022 anfallenden Schmutzwassergebühren sind in den vergangenen Tagen durch den Wasserzweckverband (WZV) Oranienbaum-Wörlitz-Vockerode verschickt worden. Bei der Erstellung der Bescheide hatte es eine kleine Verzögerung gegeben, da der Verband auf die Daten des Trinkwasserversorgers Heidewasser GmbH als Abrechnungsgrundlage angewiesen war.

Die Schmutzwassermenge, die im Klärwerk „Am Prinzenstein“ im vergangenen Jahr gereinigt wurde, belief sich auf 499.812 Kubikmeter. Gegenüber 2021 war das eine kleine Steigerung um 2.000 Kubikmeter. Dies entspricht den Planungen des WZV. Aus dem kommunalen Bereich gelangten zwar 5.000 Kubikmeter weniger ins Klärwerk, jedoch produzierten die Großeinleiter aus dem Dessora-Park und weitere Gewerbebetriebe 7.000 Kubikmeter mehr Schmutzwasser. Daraus resultierte das leichte Plus von 0,5 Prozent.

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