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Kommune beantragt Zuschüsse für zwei Sportstätten

Bei einem zehnprozentigen Eigenanteil geht es um einen Gesamtbetrag in Höhe von 258.000 Euro

Einen Zuschuss in einer Höhe von 258.000 Euro will die Stadt Oranienbaum-Wörlitz aus dem Investitionspakt des Bundes zur Förderung von Sportstätten erhalten. Davon entfallen 250.000 Euro auf das Umfeld des Oranienbaumer SV Hellas 09 am Waldhaus. 8.000 Euro sollen dem FSV Turbine Vockerode zukommen. Insgesamt belaufen sich die Finanzhilfen im Programmjahr 2022 auf 110 Millionen Euro.

In Oranienbaum wird auf ein Vorhaben zurückgegriffen, zu dem bereits 2009 - da feierte der Verein seinen 100. Geburtstag - ein Anlauf unternommen wurde. Es sieht vor, die schlechten Zustände auf dem Parkplatz aus der Welt zu schaffen. Auf dem Areal sind zahlreiche Mängel an der Oberflächenbefestigung zu erkennen.

Der FSV Turbine muss seine Beregnungs- und Bewässerungsanlage ertüchtigen, weil Rasensprenger, Schläuche und Wasserpumpe aktuell aus privaten Beständen stammen. Sie ersetzten die Teile, die nach einem Diebstahl vom Gelände verschwunden waren. Die Verwaltung wurde von Seiten der Vereine bei der Erarbeitung der Antragsunterlagen unterstützt. Sowohl Hellas 09 als auch Turbine leisteten maßgebliche Beiträge, die Antragstellung plausibel zu machen. Für beide Projekte steuert die Stadt einen zehnprozentigen Eigenanteil bei. In Oranienbaum sind es also 25.000 und in Vockerode 800 Euro. Das Geld soll aus der Investitionspauschale kommen.

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